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Schrottplatz - Schrotthändler in Saarland

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Wie wird man Schrotthändler?

Wer kennt sie nicht, die in Funk und Fernsehen bekannten Schrotthändler, die in Deutschland über die Jahre hinweg Kultstatus erreicht haben. Diese Serie ermöglicht einen kleinen Einblick in die Welt des Schrottplatz. Jedem vernunftbegabten Menschen, welcher einige Sekunden nachdenkt, dürfte klar sein, dass der Beruf des Schrotthändler etwas mehr erfordert und mit sich bringt als nur Ersatzteile in einer Lagerhalle zu organisieren. Es gilt Umweltbestimmungen einzuhalten, Geräte möglichst Ressourceneffizient auseinanderzubauen und gar Autos fachgerecht von wichtigen Ersatzteilen zu befreien. Dementsprechend gibt es auch viele Wege als Angestellter auf dem Schrottplatz arbeiten zu können. Einer dieser Ausbildungsberufe heißt Fachkraft für Recycling und Abfallwirtschaft.

Diese Bezeichnung trifft meist auf Angestellte deutscher Wertstoffhöfe zu, ist allerdings auch als Einstieg in die private Entsorgungswirtschaft geeignet. Aufgaben hierbei sind es vielerlei zu koordinieren und zu planen, sowie recyclebaren Schrott von schlichtem Müll zu unterscheiden. Genau wie ein Schrotthändler ist es wichtig zu erkennen, welche Metalle beispielsweise wiederverwendet werden können und wie man dies bewerkstelligt. Hierbei gilt es auf vielerlei Umweltbestimmungen zu achten und das Austreten von Schadstoffen in die Umwelt zu verhindern. Selbstverständlich lernt der Interessierte Auszubildende in diesem Beruf auch das Bedienen von kleineren Müllbeseitigungsanlagen und führt diese gegebenenfalls durch.

Geld verdienen mit dem Beruf des Schrotthändlers

Die Beratung von Kunden hinsichtlich ihrer Abfalltrennung und deren Möglichkeiten bezüglich Wiederverwertung ist ebenso Teil dieses Berufsfeldes, wie die Koordination und Planung bestimmter Arbeitsabläufe bezüglich der Schrottverwertung. Allerdings sind die meisten Menschen welche diesen Ausbildungsberuf wählten heute auch weiterhin in öffentlichen Betrieben angestellt und kümmern sich um die Abfallbeseitigung in einem Wertstoffhof, beispielsweise. Wer aber Schrotthändler werden möchte, macht sicherlich keinen Fehler, wenn er sich für diesen Ausbildungsberuf entscheidet, da dieser viele wichtige Grundkenntnisse vermittelt, welche später auf dem Schrottplatz benötigt werden.

Ein sehr häufiger Weg Schrotthändler zu werden ist es nach einer Ausbildung zum KFZ-Mechaniker oder Mechatroniker umzusatteln und sich ein neues Aufgabengebiet zu suchen. Schrotthandel wird auf lange Sicht lukrativer werden, da Rohstoffe sehr begehrt sind und dies eine  billige und umweltschonende Variante ist eben diesen zu erwirtschaften. Eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker ist aus offensichtlichen Gründen nützlich für die Arbeit auf dem Schrottplatz. Nur wer ein Auto fachgerecht in seine Einzelteile zerlegen kann ist auch in der Lage einem Kunden passende und in gutem Zustand befindliche Ersatzteile zu vermitteln. Selbiges gilt selbstverständlich für den Mechatroniker.

Dieser Zweig des Schrotthandel ist allerdings in den letzten Jahren stetig selbstständiger geworden und hat sich im Bereich Autoverwertung niedergelassen und spezialisiert.